DGB, Linke und Antifa-Gewalt

Der DGB-Hanau hatte zur Vorbereitung einer Gegendemonstration für den 16.7.2018 ins DGB-Haus eingeladen.
Walter Wissenbach erinnerte den DGB-Hanau deshalb per offenem Brief an den am 12.3. im DGB-Haus begonnenen sachlichen Dialog und bot dessen Fortsetzung an.
Durch sachlichen Meinungsaustausch bei gegenseitigem Zuhören aller Beteiligten sollten Hassparolen und Niederbrüllen – so Wissenbachs erklärtes Ziel – Geschichte werden.
In der politischen Auseinandersetzung sei Gewalt nichts Akzeptables oder gar Gutes, egal ob sie von Links- oder von Rechtsextremen ausgeübt wird, schrieb Wissenbach.
Die Vertreter des DGB lehnten das Gesprächsangebot von Walter Wissenbach aber ab. Sie drohten damit, ihn per Hausrechtsausübung von der vom DGB für den 16.7. im DGB-Haus in Hanau einberufenen öffentlichen Veranstaltung auszuschließen.
Wissenbach verzichtete deshalb auf jeglichen Versuch einer Teilnahme an jener Gegendemo-Vorbereitungsveranstaltung.
Er nahm jedoch an einer Mahnwache seines AfD-Ortsverbandes Hanau vor dem DGB-Haus teil, bei der auf mehreren Plakaten und Dreiecksständern die schändlichen Folgen linksextremer Gewalt gegen Sachen, aber auch gegen Personen gezeigt wurden, die endlich aufhören muss.
Vom den aktuell amtierenden Vertretern des DGB Hanau gibt es bis heute keine Verurteilung linksextremer Gewaltakte wie solcher, die auf der Mahnwache der AfD am 16.7.18 in Hanau gezeigt worden sind.
Hier nun das kurze Video von dieser Mahnwache, die durch unsachliche megaphonverstärkte Parolen des DGB-Hanau-Sekretärs kommentiert und gestört wurde: